Eigentlich ist Mark Hicks ein gefragter Film-Stuntman. Er hat in über 40 Hollywood Filmen mitgespielt, in einigen nicht nur als Stunt-Double, sondern sogar als Schauspieler, wie z.B. in Terminator 3 und Batman Forever.

Aber bei Aufnahmen zu einem Werbespot legte sich der 39jährige Afroamerikaner bei einem Salto volle Kanne auf die Nase und torkelte beim Aufstehen noch in die umstehenden Videoutensilien. Diese Szene wurde von einem Unbekannten ins Internet gestellt und bescherte Mark Hicks einen ungewollten Ruhm. Er wurde zur Lachnummer und war lange Zeit Stinksauer über das Video.

Doch jetzt versucht er mit dem Film „Afro Ninja: Destiny“ etwas positives aus der Geschichte zu ziehen und nimmt sich dabei sogar selbst auf die Schippe.

Die Geschichte: Reggie Carson ist ein einfacher Postangestellter, der eines Tages von einer Superkrieger-Seele befallen wird. Als wäre das nicht genug, die Superkrieger-Seele ist sein Vater, den er nie kennengelernt hat! Jetzt kämpft er gegen korrupte Polizisten und andere böse Menschen.

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Mit dem Kopf voran, Kinn knapp über dem Asphalt. Die meisten erinnert das an ein bitteres Ende eines Kneipenbesuchs.

Doch beim Jean-Yves Blondeau handelt es sich um den täglichen Arbeitsweg, den er auf seinen ca. 30 Rollen in der Froschperspektive absolviert.

Auf manchen Strassenabschnitten der Schweitzer Alpen erreicht der Roller Man, in seinem ausschließlich in handarbeit gefertigtem Anzug bis zu 120km/h auf seinem nicht vorhandenem Tacho.

Während er hierzulande von der Downhill-Szene noch bestaunt wird, hat er es in Südkorea sogar in die Regale von Spielzeugläden geschafft, wo man längst seine Figuren neben den bekannten Action-Helden erwerben kann. Sein Wunsch ist es, die Popularität dieses verrückten Sports zu steigern. Zurecht!

Also Winken nicht vergessen, falls ihr das Vergnügen haben solltet, von ihm überholt zu werden.

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Als Kind hatte er die fixe Vorstellung, dass erwachsene Menschen ein Buch haben, in dem drin steht, wie das Leben funktioniert. Und je alter er wird, merkt er, dass niemand wirklich weiß, wie das Leben funktioniert.

Es gibt zwar Grundmechanismen, wie Essen und Schlafen, aber wie eine Kultur funktioniert, oder wie Menschen miteinander umgehen, das unterliegt in seinen Augen Anpassungsprozessen, die er in seinem künstlerischen und wissenschaftlichen Schaffen zu untersuchen versucht.

Eine seiner Arbeiten ist der Bit.Fall, ein Wasserfall der Buchstaben und Wörter schreiben kann. Durch die Anbindung an das Internet, sucht die Anlage selbstständig nach den neuesten Nachrichten und projiziert diese Wörter.

In dem Moment, wo die Tropfen die Ventile verlassen, lösen sie sich him Grunde sogleich wieder auf. Die Information, die die Maschine produziert ist also nur für ein paar Augenblicke gültig und zeigt die Vergänglichkeit und Werteveränderung oder gar-Verfall der heutigen Kultur.

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"Ist die Luft nicht ein sehr gefährliches Element?" wird Wilbur Wright 1903 in Paris von einer Bewunderin gefragt. "Madame", antwortet er, "die Luft ist völlig ungefährlich. Das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde."

Seltsam, wir Menschen werden wohl auch dann vom Fliegen träumen, wenn sich selbst Strafzettel wegen einem “zu schnellen Passieren von Luftschleusen” auf unserem Schreibtisch stappeln werden.

Zugegeben erinnert uns der AIR SCOOTER von Elwood “Woody” Norris etwas an ein rotes Gummiboot mit Propellern. Was spaßig aussieht, entpuppt sich jedoch schnell als eine echte Alternative zum alltäglichen Stau, und nicht nur eine echte “Abschleppkonkurenz” auf jedem Diskoparkplatz, sondern ist auch für einen Preis von ca. 35Tsd Euro durchaus erschwinglich. Zudem ist das Wunschspielzeug bald auch mit einem Elektromotor zu haben.

Ein absolutes “Haben will!”. Mehr unter www.airscooter.com